Hauptversammlung mit Neuwahl bei der Kolpingsfamilie Garmisch

Neue Vorstandschaft 2024

vorne v.l. Markus Baur, Dietgard Mayer, Beate Wirzberger, Angelika Werner, Annemie Gintner, (hinten v.l.) Pfr. Josef Konitzer, Georg Fink,Monika Fischer, Ursula Buntz, Franz Grasegger,Brigitte Gattinger, Markus Betz, Angelika Emmerich,Martin Bokor,Elisabeth Geigl, Andreas Altmiks, Stefan Bokor und Rudi Werner. Bild KF Garmisch

Markus Baur bleibt für die kommenden drei Jahre Vorsitzender.

Geehrt wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft: Gabriele Dorfleitner, Brigitte Schmidt, Helmut Sing, Max Wank; für 40 Jahre: Maria Fink, Georg Fink; für 50 Jahre: Georg Maurer (Kramerer), Hermann Eichberger, Regina Matheisl, Monika Fischer, Monika Klotz.

Bild KF Garmisch

Gaby und Georg Seibert nach 25 Jahren als Wirte verabschiedet

Blid KF Garmisch

Verabschiedet wurden ebenfalls die treuen Helferinnen Bärbel Utz und Lisa Maurer. Mit Blumen und einer Runde Sekt endete die Jahresversammlung.

 

Radio-Talk zur Europawahl – Aktuelle Fragen und Positionen zur Europäischen Politik

Im Rahmen eines “Radio-Talks“ haben sich der Europaabgeordnete Markus Ferber (CSU) und der Kolping-Landesvorsitzende Erwin Fath über aktuelle Fragen und Positionen der Europäischen Politik beim „Münchner Kirchenradio – MKR“ ausgetauscht. Der „Talk“ wird gesendet am Mittwoch, 31. Januar 2024 um 19:00 Uhr und dient zur Vorbereitung auf die Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni 2024.

Der Beitrag wird als Podcast zur Verfügung gestellt und ist nach der Sendung laufend abzurufen unter www.muenchner-kirchenradio.de/sendungen/kolpingstunde und steht dort auch zum Download bereit.

Laternenwanderung zur Lauterseekapelle

Durch das winterliche Laintal machten sich Mitglieder der Mittenwalder Kolpingsfamilie auf den Weg zur Kapelle am Lautersee, wo man sich in der Stille abseits der alltäglichen Betriebsamkeit eine kleine Auszeit nehmen konnte. Unter dem nächtlichen Sternenhimmel stimmte uns im Schein der Laternen Präses Pfr. Michael Wehrsdorf mit einer Andacht, die von Bläsern der Musikkapelle Mittenwald umrahmt wurde, auf das kommende Weihnachtsfest ein. Silvia Rieger berichtete noch wisseswertes über die Kapelle und nach einer kleinen Stärkung machte man sich wieder auf den Weg ins Tal.

Gedanken von Bezirkspräses Pfr. Andreas Lackermeier

Liebe Mitglieder unserer Kolpingsfamilien, sehr geehrte Gäste!

„Und – wohin geht´s ?“ Das ist wohl die am meisten gestellte Frage während der Urlaubszeit. Wir fragen unsere Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn gerne nach ihren Urlaubszielen. Sie sagen auch viel über die einzelnen Menschen aus. Ruhe, Event, Herausforderung, Kultur, Sich-treiben-lassen, sind Programme für den Urlaub. Wo geht’s hin? ist aber auch eine ziemlich ernste Frage heutzutage: Krieg in der Ukraine und an vielen Orten, das Erstarken extremistischer Anschauungen auch in unserem Land, viele Probleme in unserem Sozialversicherungswesen, die aktuelle Diskussion um den sog. „assistierten Suizid“ für Schwerstkranke etc. All das sind Fragen danach, wie die Zukunft wohl werden wird. Auch innerhalb unserer Kirche wird diese Frage gestellt: Wo geht’s hin mit den vielen Anfragen, Problemen und Ungewissheiten, denen sich die Kirche gegenübersieht? Schaut man genau hin, sieht man, diese Fragen sind nicht neu. Jede Generation musste sich ihnen stellen und ihre Antworten darauf finden. Im Guten ist so viel geschehen, so viele Antworten, die tätige Hilfe, neue Ideen hervorgebracht haben, dass wir heute das in Händen halten, was wir haben. Im Negativen natürlich auch: Tod und Leid, Ausgrenzung, Benachteiligung durch einen falsch verstandenen Individualismus und Relativismus, wo am Ende alles gleich gültig wird, und damit im Letzten das Wohl und Wehe des Menschen gleichgültig. Wir Christen sehen im Evangelium eine ganz andere Botschaft, die u.a. Adolf Kolping und viele weitere im Großen wie im Kleinen für sich entdeckt und für andere umgesetzt haben: Nächstenliebe, Gottesliebe und das Schauen auf sich selber – in diesem Dreiklang eines wunderbaren Menschen- und Gottesbildes. Gott ist die Liebe! Was folgt daraus? Eine klare Antwort auf die Frage, wohin es geht mit dem Projekt Welt-Mensch-Gott: Zu Gott hin, ER ist das Ziel all unseren Tuns! Wir kommen von IHM, sind von IHM gewollt, unbedingt geliebt und werden von IHM gesandt! IHN als unser Ziel vor Augen lässt uns mutig weitergehen und weitermachen. Ich wünsche Euch und Ihnen allen eine frohe und erholsame Urlaubszeit, wo auch immer Sie sind und was auch immer Sie tun! Das vorliegende Programm unserer Kolpingsfamilien bietet viele Umsetzungen unseres Auftrages heute inmitten der Kirche und der Welt!

Vergelt´s Gott für alles Planen und Organisieren und wir alle hoffen auf rege Teilnahme an den Veranstaltungen!

Treu Kolping! Dekan Andreas Lackermeier, Pfarrer und Bezirkspräses

Kolping-Bezirksverband informiert sich über nachhaltiger Energie

Die Mitglieder des Kolping-Bezirksverbands Werdenfels hatten die Gelegenheit, das Schachtkraftwerk Großweil zu besichtigen. Die Führung wurde von Herrn Sporer, dem ehemaligen Bürgermeister von Großweil geleitet. Das Schachtkraftwerk Großweil ist ein Prototyp, der mit der Versuchsanstalt Obernach der TU München, entwickelt wurde.  Auf Grund der ökologischen Verträglichkeit wurden die Aggregate bereits mit dem Bayrischen Umweltpreis ausgezeichnet. Bei der Besichtigung bekam man einen Einblick in die verschiedensten Aspekte des Kraftwerks. Herr Sporer berichtete vom Werdegang der ersten Idee bis zur Fertigstellung der Anlage, die seit 2020 in Betrieb ist. So bekam man auch eine Vorstellung, wie umweltfreundlicher CO2- freier Strom für bis zu 800 Haushalte produziert wird. Die Führung klang bei einer Einkehr im Hofcafe am Stern mit einem herrlichen Ausblick auf das Loisachtal und den Kochelsee aus.

Maiandacht des Bezirksverbands in Wamberg

Zur heurigen Maiandacht des Bezirksverbands Werdenfels trafen sich die Kolpingsmitglieder aus den Familien des ganzen Bezirks. Zusammen mit Bezirkspräses Pfr. Andreas Lackermeier feierten wir die Andacht in dem neu renovierten Kleinod, das man bei dieser Gelegenheit auch gleich besichtigen konnte. Danach liesen wir den Abend im danebenliegenden Berggasthaus ausklingen.