Kolpingsfamilie Partenkirchen informiert sich über die örtliche Abwasserbeseitigung

Besuch der Kläranlage Garmisch-Partenkirchen

Unsere Kläranlage konnte dank der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, und Anfrage bei Vorstand Wodan Lichtmeß, bei einer Abendveranstaltung durchgeführt werden.

Der Klärmeister Stefan Pischl, veranschaulichte mit Plakaten und Vorführungen die Vorgänge in den Stufenweisen Reinigungen.Mechanische Reinigung / Entfernung von groben Stoffen sowie die biologische und chemische Reinigung. Die einzelnen Klärstufen wurden an den Klärbecken verdeutlicht. So ist auch die Biomasse von unserer Biogasanlage ein wichtiger Bestandteil, durch die sorgfältige Trennung der organischen Abfälle in unseren Haushalten ermöglichen wir eine umweltschonende und wirtschaftlich sinnvolle Verwertung. Herr Pischl: „Eierschalen gehören in die Schwarze Tonne, sie verrotten sehr langsam und verstopfen dadurch Zulauf Rohre“. So gab es noch viele interessante Anmerkungen.

Kolpingsfamilie Partenkirchen informiert sich über die örtliche Abwasserbeseitigung

Besuch der Kläranlage Garmisch-Partenkirchen

Durch unsere Kläranlage konnte dank der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, und Anfrage bei Vorstand Wodan Lichtmeß, bei einer Abendveranstaltung geführt werden.

Der Klärmeister Stefan Pischl, veranschaulichte mit Plakaten und Vorführungen die Vorgänge in den Stufenweisen Reinigungen.Mechanische Reinigung / Entfernung von groben Stoffen sowie die biologische und chemische Reinigung. Die einzelnen Klärstufen wurden an den Klärbecken verdeutlicht. So ist auch die Biomasse von unserer Biogasanlage ein wichtiger Bestandteil, durch die sorgfältige Trennung der organischen Abfälle in unseren Haushalten ermöglichen wir eine umweltschonende und wirtschaftlich sinnvolle Verwertung. Herr Pischl: „Eierschalen gehören in die Schwarze Tonne, sie verrotten sehr langsam und verstopfen dadurch Zulauf Rohre“. So gab es noch viele interessante Anmerkungen.

Geschichtsträchtiger Ausflug zur Staffelsee-Insel Wörth

Mit dem Boot machten sich Mitglieder des Kolping Bezirkes GAP – Werdenfels auf den Weg die Insel Wörth mit der Simpertkapelle im Staffelsee zu besichtigen. Vor der Überfahrt sorgte sich unser Führer Franz Guggelhör mit Fliegenspray um unser Wohlergehen, denn der Empfang auf der Insel war ein Insektenreicher.

Die Kurzweilige, Fachkundige Führung auf der Insel und Inselkapelle (seit 1839) angefangen in der vorchristlichen Zeit, gab einen Einblick in unsere geschichtsreiche Heimat, mit ihren berühmten Vorfahren und Gönnern.

Anschließend kehrte man im Gasthof „zum Stern“ ein. Dort gab sich der junge Kellner als ehemaliger Kolping-Werk Schüler zu erkennen.

Gestärkt besuchte man noch das Staffelsee Museum, hier gab es mit Frau Horak die Einblicke in das „Wessobrunner Gebet“, „Lebensraum Staffelsee“, Sonderausstellung „Albert Meyer“, und „Hinterglasbild Handwerk“, welches von Seehausen aus in der Welt einen besonderen Ruf hat.

Beendet wurde der Ausflug mit einem Spaziergang durch den Ort, Richtung See.

Text: Veronika Bartl

Frühjahrsschafkopfen bei der Kolpingsfamilie Partenkirchen

Schafkopfen ist eine der Traditionsveranstaltungen der Kolpingsfamilie Partenkirchen. Beim diesjährigen Frühjahrsschafkopfen konnte Sportwart Christian Sebrich, 56 Teilnehmer begrüßen. Mit 79 Punkten und einen Umsatz von 178 ging der 1. Platz an Peter Matzunsky. 2. Platz mit 68 Punkten, Umsatz 145 folgte Lothar Abbrecher, 3. Platz mit 60 Punkten, 60 Umsatz Helmuth Schmidt.
Die Teilnehmer lobten die gute Organisation und schönen Preise. Es gab Fleischpreise, Spenden vom „Schuhhaus Berwein“, ein paar Hafelschuhe und Gemüsekörbe von der „kleinen Markthalle“.

(1. v. l.) Veronika Bartl, (1. Vorsitzende) (2. v. l.) Helmut Schmidt, (3. Platz) (3. v. l.) Peter Matzunsky ( 1. Platz) (4. v. l.) Lothar Abbrecher ( 2. Platz) (5. v. l.) Christian Sebrich (Sportwart)

Frühjahrsschafkopfen bei der Kolpingsfamilie Partenkirchen

Schafkopfen ist eine der Traditionsveranstaltungen der Kolpingsfamilie Partenkirchen. Beim diesjährigen Frühjahrsschafkopfen konnte Sportwart Christian Sebrich, 56 Teilnehmer begrüßen. Mit 79 Punkten und einen Umsatz von 178 ging der 1. Platz an Peter Matzunsky. 2. Platz mit 68 Punkten, Umsatz 145 folgte Lothar Abbrecher, 3. Platz mit 60 Punkten, 60 Umsatz Helmuth Schmidt.
Die Teilnehmer lobten die gute Organisation und schönen Preise. Es gab Fleischpreise, Spenden vom „Schuhhaus Berwein“, ein paar Hafelschuhe und Gemüsekörbe von der „kleinen Markthalle“.

 

(1. v. l.) Veronika Bartl, (1. Vorsitzende) (2. v. l.) Helmut Schmidt, (3. Platz) (3. v. l.) Peter Matzunsky ( 1. Platz) (4. v. l.) Lothar Abbrecher ( 2. Platz) (5. v. l.) Christian Sebrich (Sportwart)

Veronika Bartl weiter an der Spitze der Partenkirchner Kolpingsfamilie

Generalversammlung der Kolpingfamilie Partenkirchen

Alle zwei Jahre wird in der Kolpingsfamilie Partenkirchen die Vorstandschaft neu gewählt. 1. Vorstand Veronika Bartl begrüßte hierzu alle anwesenden Mitglieder mit „Gott segne das Ehrbare Handwerk“.  Die Teilnahme beim „Hundeschlittenrennen der Vereine“, wurde nochmal mit Dank an alle Mitwirkenden erwähnt. Weiter mit dem Bericht der Schriftführerin Veronika Bartl, welche über 49 Veranstaltungen und Unternehmungen verlass. Und dem Kassier Konrad Gehringer, der vom bedingten Ausfall des Georgimarktes von weniger Einnahmen berichtete. Präses Pfarrer Andreas Lackermeier hegte Zweifel an die jetzige Weltgeschichte, mit überall Problemen und Caos, wo geht es hin. Unsere Vorfahren mit Hans Schrallhammer, von 1934 bis 1946 Vorsitzender, hatten noch schwierigere Bedingungen, sie mussten sich verstecken um ihr christliches Vereinsleben aufrecht zu erhalten. Wir haben die Errungenschaft der Stimme, welche man im christlichen Sinne bei Wahlen einsetzen kann. Auch passen wir auf wo wir mitgehen, und lassen uns nicht in eine Ecke stellen. Wenn wir aber überzeugt unseren Glauben leben, wie in auch Adolf Kolping vorlebte, kann uns gar nichts passieren nur bereichern.

Nach der Entlastung der Vorstandschaft standen die turnusmäßigen Neuwahlen an. Der Programmpunkt Neuaufnahmen, Traudi Holzenkämpfer und Ingrid Albrecht.

Und anschließend die Ehrungen langjähriger Mitglieder, 75 J. Helmuth Schmid, 70 J. Johann Aumayr, 65 J. Max Reicheneder, Hans-Günter Schliederer, Albrecht Berghofer und 50 J. Ernst Glaser.

Weiter konnte man von der Bezirksvorsitzenden Veronika Bartl, und 2. Vorsitzenden Hermann Hornsteiner, die nächsten Bezirkstermine vernehmen, welche die Diözesanwahlfahrt am 3. Oktober 2024 nach St. Anton beinhaltete, die von der Kolpingsfamilie Partenkirchen ausgerichtet wird. Traditionell endete die Versammlung mit dem Kolpingslied Es war ein braver Junggesell“.

Bericht Veronika Bartl

1. Vorsitzende: Veronika Bartl (1.R. 3 v.l.) 2. Vorsitzender: Hans-Jörg Bauer (3.R. 1 v.l.) Präses: Pfr. Andreas Lackermeier (4. R. 1 v.l.) Kassier: Konrad Gehringer, (2. R. 1 v.1.)Schriftführerin: Veronika Bartl (1.R. 3 v.l.) Sportwart Team: Christian Sebrich (1. R.2 v.l.) Fahnenträger: Peter Steinel (2. R. 2 v.l.), Fahnenbegleiter: Helmut Forster (3.R. 2 v.l.) Hans Deuschl (4.R. 2 v.l.) Heimwart: Willy Heymes (4. R. 4 v.l.) Beisitzer: Toni Gehringer (3. R. 4.v.l.), Katharina Heymes (1. R. 1 v.l.) Hans Zeitlhofer (2. R. 3 v.1.)
Kassenprüfer: Conny Benedikt (3. R. 3 v.l.), Wolfgang Anthofer (4. R. 3. V.l.)