Laternenwanderung zur Lauterseekapelle

Durch das winterliche Laintal machten sich Mitglieder der Mittenwalder Kolpingsfamilie auf den Weg zur Kapelle am Lautersee, wo man sich in der Stille abseits der alltäglichen Betriebsamkeit eine kleine Auszeit nehmen konnte. Unter dem nächtlichen Sternenhimmel stimmte uns im Schein der Laternen Präses Pfr. Michael Wehrsdorf mit einer Andacht, die von Bläsern der Musikkapelle Mittenwald umrahmt wurde, auf das kommende Weihnachtsfest ein. Silvia Rieger berichtete noch wisseswertes über die Kapelle und nach einer kleinen Stärkung machte man sich wieder auf den Weg ins Tal.

Laternenwanderung zur Lauterseekapelle

Durch das winterliche Laintal machten sich Mitglieder der Mittenwalder Kolpingsfamilie auf den Weg zur Kapelle am Lautersee, wo man sich in der Stille abseits der alltäglichen Betriebsamkeit eine kleine Auszeit nehmen konnte. Unter dem nächtlichen Sternenhimmel stimmte uns im Schein der Laternen Präses Pfr. Michael Wehrsdorf mit einer Andacht, die von Bläsern der Musikkapelle Mittenwald umrahmt wurde, auf das kommende Weihnachtsfest ein. Silvia Rieger berichtete noch wisseswertes über die Kapelle und nach einer kleinen Stärkung machte man sich wieder auf den Weg ins Tal.

Zahlreiche Ehrungen bei der Kolpingsfamilie Mittenwald

Zusammengezählt sind es 865 Jahre Treue zu Adolph Kolping und seinem Werk, für die im Rahmen des Kolpinggedenktages, zahlreiche treue Mitglieder ausgezeichnet wurden.

So erhielten für 25 jährige Mitgliedschaft Maria Stemmer, Veronika Neubauer, für 40 Jahre Agi Lipp, Barbara Sievers, Andrea Pölzl, Gabi Neuner, Christa Brandner, Petra Braun, Thomas Pölzl, Thomas Frank, Georg Brennauer, Josef Neuner, Robert Sievers, für 50 Jahre Erwin Rossi, für 60 Jahre Johann Lipp, für 65 Jahre Gustl Forstbauer, Matthias Öckler, Hans Neuner und für 70 Jahre Georg Brennauer sen. eine Urkunde.

Zugleich konnte Vorsitzender Hannes Neuner auch 8 neue Mitglieder in die Kolpinggemeinschaft aufnehmen.

v.l. 2. Vorstand M. Weineisen, J. Lipp, A. Lipp, M. Stemmer, P. Braun, B. Sievers, G. Neuner, Ch. Brandner, H. Neuner, R. Sievers, E. Rossi, M. Öckler, 1. Vorstand H. Neuner

Große Teilnahme beim Herbst-Schafkopftunier der Kolpingsfamilie Partenkirchen

Beim Herbst Schafkopfturnier ausgerichtet von der Kolpingfamilie Partenkirchen, begrüßte Sportwart Christian Sebrich 48 Teilnehmer also 12 Partien.

Die Sieger zeichneten sich mit hohen Punktzahlen aus, mit Solo tout, also ein Solo mit vorheriger Ansage ging Max Eichberger auf Platz 1.

Die Plätze gingen an:

1. Platz: mit 150 Punkten Max Eichberger (3 v.L)

2. Platz: mit 122 Punkten Wolfgang Werner (2 v.l)

3. Platz: mit 97 Punkten Robert Bihler, (4 v.l)

Bild: Stefan Seemann

Kolpingsfamilie Partenkirchen besucht aja-Hotel

Bild: KF Partenkirchen

Einen Eindruck und die Philosophie der aja Hotel’s Gruppe, konnte die Kolpingsfamilie Partenkirchen im aja Hotel Garmisch-Partenkirchen gewinnen. Es führten Manager Nico Stelkens und Florian Schönbeck, durch den großzügigen Wellnessbereich, sowie die Begehung einer Suite, Familienzimmer und Junior Suite. In der Bierstube lies die Gruppe bei einer Brotzeit den Abend ausklingen.

Gedanken von Bezirkspräses Pfr. Andreas Lackermeier

Liebe Mitglieder unserer Kolpingsfamilien, sehr geehrte Gäste!

„Und – wohin geht´s ?“ Das ist wohl die am meisten gestellte Frage während der Urlaubszeit. Wir fragen unsere Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn gerne nach ihren Urlaubszielen. Sie sagen auch viel über die einzelnen Menschen aus. Ruhe, Event, Herausforderung, Kultur, Sich-treiben-lassen, sind Programme für den Urlaub. Wo geht’s hin? ist aber auch eine ziemlich ernste Frage heutzutage: Krieg in der Ukraine und an vielen Orten, das Erstarken extremistischer Anschauungen auch in unserem Land, viele Probleme in unserem Sozialversicherungswesen, die aktuelle Diskussion um den sog. „assistierten Suizid“ für Schwerstkranke etc. All das sind Fragen danach, wie die Zukunft wohl werden wird. Auch innerhalb unserer Kirche wird diese Frage gestellt: Wo geht’s hin mit den vielen Anfragen, Problemen und Ungewissheiten, denen sich die Kirche gegenübersieht? Schaut man genau hin, sieht man, diese Fragen sind nicht neu. Jede Generation musste sich ihnen stellen und ihre Antworten darauf finden. Im Guten ist so viel geschehen, so viele Antworten, die tätige Hilfe, neue Ideen hervorgebracht haben, dass wir heute das in Händen halten, was wir haben. Im Negativen natürlich auch: Tod und Leid, Ausgrenzung, Benachteiligung durch einen falsch verstandenen Individualismus und Relativismus, wo am Ende alles gleich gültig wird, und damit im Letzten das Wohl und Wehe des Menschen gleichgültig. Wir Christen sehen im Evangelium eine ganz andere Botschaft, die u.a. Adolf Kolping und viele weitere im Großen wie im Kleinen für sich entdeckt und für andere umgesetzt haben: Nächstenliebe, Gottesliebe und das Schauen auf sich selber – in diesem Dreiklang eines wunderbaren Menschen- und Gottesbildes. Gott ist die Liebe! Was folgt daraus? Eine klare Antwort auf die Frage, wohin es geht mit dem Projekt Welt-Mensch-Gott: Zu Gott hin, ER ist das Ziel all unseren Tuns! Wir kommen von IHM, sind von IHM gewollt, unbedingt geliebt und werden von IHM gesandt! IHN als unser Ziel vor Augen lässt uns mutig weitergehen und weitermachen. Ich wünsche Euch und Ihnen allen eine frohe und erholsame Urlaubszeit, wo auch immer Sie sind und was auch immer Sie tun! Das vorliegende Programm unserer Kolpingsfamilien bietet viele Umsetzungen unseres Auftrages heute inmitten der Kirche und der Welt!

Vergelt´s Gott für alles Planen und Organisieren und wir alle hoffen auf rege Teilnahme an den Veranstaltungen!

Treu Kolping! Dekan Andreas Lackermeier, Pfarrer und Bezirkspräses

Kolping-Bezirksverband informiert sich über nachhaltiger Energie

Die Mitglieder des Kolping-Bezirksverbands Werdenfels hatten die Gelegenheit, das Schachtkraftwerk Großweil zu besichtigen. Die Führung wurde von Herrn Sporer, dem ehemaligen Bürgermeister von Großweil geleitet. Das Schachtkraftwerk Großweil ist ein Prototyp, der mit der Versuchsanstalt Obernach der TU München, entwickelt wurde.  Auf Grund der ökologischen Verträglichkeit wurden die Aggregate bereits mit dem Bayrischen Umweltpreis ausgezeichnet. Bei der Besichtigung bekam man einen Einblick in die verschiedensten Aspekte des Kraftwerks. Herr Sporer berichtete vom Werdegang der ersten Idee bis zur Fertigstellung der Anlage, die seit 2020 in Betrieb ist. So bekam man auch eine Vorstellung, wie umweltfreundlicher CO2- freier Strom für bis zu 800 Haushalte produziert wird. Die Führung klang bei einer Einkehr im Hofcafe am Stern mit einem herrlichen Ausblick auf das Loisachtal und den Kochelsee aus.