Die Kolpingsfamilie Partenkirchen besuchte die Werdenfelser Werkstätten

Nach einer Kennenlern- und Inforunde mit Werksleiter Peter Pfeiffer und der Pädagogischen Leitung Sigrid Schropp vom Leitungsteam der Werdenfelser Werkstätten, ging die Führung durch die Räumlichkeiten: Aufenthaltsraum, Förderstätte für schwerst mehrfach Behinderte, Wäscherei, Schreinerei, Weberei und industrielle Fertigung. Beim anschließenden Austausch, war man beeindruckt von der Vielfalt der Aufgaben, die hier geleistet werden.

Bild: Kolpingsfamilie Partenkirchen

Kolpingsfamilie Partenkirchen zu Besuch bei den Werdenfelser Werkstätten

Nach einer Kennenlern- und Inforunde mit Werksleiter Peter Pfeiffer und der Pädagogischen Leitung Sigrid Schropp vom Leitungsteam der Werdenfelser Werkstätten, ging die Führung durch die Räumlichkeiten: Aufenthaltsraum, Förderstätte für schwerst mehrfach Behinderte, Wäscherei, Schreinerei, Weberei und industrielle Fertigung. Beim anschließenden Austausch, war man beeindruckt von der Vielfalt der Aufgaben, die hier geleistet werden.

Bild: Kolpingsfamilie Partenkirchen

Kolpingsfamilie Partenkirchen spendet an Tafel und Hospizverein

Der Georgimarkt Kuchenverkauf der Kolpingsfamilie Partenkirchen, erzielte die vergangenen Jahre ein schönes Guthaben um großzügige Spenden weiterzuleiten.

Allen Kuchenbäckern, Mithelfern am Stand und im Hintergrund, die hierzu beigetragen haben ein                   „Herzliches Vergelt‘s Gott“

 Bedacht wurden mit je 2500 €, die „Tafel Garmisch-Partenkirchen“ und   der „Hospizverein Werdenfels e.V.“

Bild: Kaisersberger (v.l.) Konrad Gehringer (KF Kassier), Willy Heymes (KF Orga. Georgimarkt), Veronika Bartl (KF 1. Vorsitzende), Martin Dubberke (Evang.-Luth. Pfarrer), Maria Hutter-Kosmale (Hospiz Schriftführerin) und Regina Kolb (Hospiz Schatzmeisterin)

Radlausflug zur Brauerei Garmisch

Der diesjährige Radlausflug ging in den Ortsteil Garmisch. Es wurde die neue Brauerei Garmisch angesteuert. Simon Schneider begrüßte und führte uns durch die Brauereigebäude Gär-/Lagertanks und Abfüllung um uns auch an den verschiedenen Bieren verkosten zu lassen, Hell, Weißbier und Kellerbier. Im Anschluss genoss man im Brauereilokal bei einer Brotzeit die verschiedenen Biere.

Bild: Kolping Partenkirchen

Bischof Korbinian erzählt…

Auf eine Zeitreise in die Ursprünge Baierns begaben sich die Zuhörer des Vortrags von Raphael Hupe bei der Grainauer Kolpingsfamilie. Als Bischof Korbinian erzählte Hupe von Heiligenlegenden und lies dabei die Teilnehmer in die bayrische Frühgeschichte eintauchen.

Bild: Kolpingbezirksverband Werdenfels

Schafkopftunier mit tollen Preisen

Um die wieder tollen Preise gesponsert von Markthalle Coutu und Spielbank GAP, spielten 15 Partien, welche Sportwart Christian Sebrich begrüßen konnte. Bei 30 Gutpreisen ging der erste Preis, mit 131 Punkten an Mimmi Sturm.  Zweiter an Heinz Michl mit 117 Punkten und dritter Georg Krätz mit 99 Punkten.

1. v.l. Vorsitzende Veronika Bartl
3. Platz 2. v. l. Georg Krätz 2. Platz 3. v. l. Heinz Michl 1. Platz 2. v. l. Mimmi Sturm
5.v. l. Sportwart Christian Sebrich
Bild: Konrad Gehringer

Gedanken von Bezirkspräses Pfr. Andreas Lackermeier

Liebe Mitglieder unserer Kolpingsfamilien

Heuer feiert das Kolpingwerk Deutschland sein 175jähriges Bestehen. Ein großes Fest wird im Zentrum von Köln am ersten Maiwochenende dazu gefeiert werden und es haben sich bereits tausende Kolpingmitglieder und Gäste angemeldet. Die Farbe Orange spielt dabei immer wie ein „orangener Faden“ eine große Rolle. Natürlich ausgehend vom Kolping-Logo, das alle Banner, Fahnen, Schriftstücke, Häuser, Aktionen auf der ganzen Welt einprägsam schmückt. Jeder erkennt sofort beim Anblick des Logos: Hier ist Kolping! Hier identifizieren sich Menschen in ihrem sozialen Handeln mit den Idealen des Gesellenvaters. 175 Jahre wird nun schon strukturiert gearbeitet an einer besseren Welt für Arbeiterinnen und Arbeiter. Schaut man sich die Anfänge an: Wer hätte damals gedacht, dass einst nahezu auf der ganzen Welt-Karte orangene Punkte zu sehen sind und sich das Kolpingwerk gerade an den Ecken der Welt für die Ärmsten und Chancenlosesten engagiert, wo sonst kaum eine öffentliche Organisation zu finden ist!
Was in der großen Welt Früchte trägt, braucht Nahrung und Unterstützung aus jeder Kolpingsfamilie – auch von uns! Zuerst ist das Gebet füreinander wichtig. Dann folgen die großen und kleinen Aktionen vor Ort, um konkret zu zeigen: Hier ist Kolping!